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So,
die ersten drei Gigs mit EVA'S BLUES BAND haben wir absolviert. Frei
nach dem Sommerhit von 1958 (da war ich noch nicht einmal als
Konstruktionsskizze vorhanden) hatte dieser Törn mit dem Song
allerdings nichts gemeinsam (hä?).
Jetzt hat es auch eine ganze Zeit gedauert, bis ich den Törn online
hatte, denn wie man umgangssprachlich so sagt: "Das Internet ging
nicht". Das passiert immer dann, wenn sich die Sonne um die Erde
dreht. Also ruft man das Unternehmen mit dem "T" an. So wird man
erst einmal gezwungen lustig den Router, den Splitter, die Kabel, die
Socken usw, zu wechseln, bis die feststellen: Oh, das war ja unser
Kabel, das einen Hänger hatte!
Wir starteten am Freitag von Drachten nach Grou und anschließend
stand wieder Sneek auf der Agenda. Eva wollte gerne zum Ijsselmeer
und das trotz Windstärke 7 an einigen Tagen. |
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Wieder
einmal lecker liegen an der Bothniakade in Sneek und Eva hat das
Internet gefunden. |
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Links
der schmucke Oldtimer "Clasina" Baujahr 1914, rechts mein Futter aus
2012. |
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Gleiche
Perspektive, anderer Ort: Eva mit Buch in Sneek und mit Chips im
Yachthafen "De Kuilart". |
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"Heeger Meer", "Fluessen" und "De Oorden", im Prinzip ein langer
See, sind überquert bei Windstärke 6 und Welle von vorne. Das war
eine Dauerdusche. Einen schönen Platz fanden wir anschließend im
Ferienpark "De Kuilart", wo wir zum letzten Mal auf einem
Chartertörn in 1993 festgemacht hatten. |
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Jawohl,
uns geht es gut. Für ein paar Stunden hatten wir noch
"Terrassenwetter". |
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Um nun
endlich einmal zu erfahren, was wir da eigentlich so gerne essen,
dazu ein kurzer Artikel aus WIKIPEDIA:
Bitterballen sind eine in den Niederlanden und Flandern sehr
beliebte Spezialität. Es handelt sich um panierte, mit einem Ragout
aus Rind- oder Kalbfleischmasse gefüllte und frittierte
Fleischkroketten, die einen Durchmesser von rund drei Zentimetern
aufweisen. Als Paniermasse wird grobes Paniermehl verwendet. Sie
müssen außen sehr knusprig und innen sehr heiß sein. Auch kann man
sie mit einem Stück festem Schnittkäse wie zum Beispiel Gouda
füllen. Dazu kann Senf gegeben werden.
Zu
ihrem Namen kamen die Fleischbällchen, weil sie
ursprünglich zu einem Magenbitter (bittertje) gegessen
wurden.
Heute
werden Bitterballen aber auch allgemein als kleiner
Snack zum alkoholischen Getränk gereicht. Populär ist
hierbei in Gaststätten und Bierlokalen die Bestellung
Bittergarnituur, die in der Regel ein Glas Pils und eine
Portion Bitterballen umfasst.
Ich stelle also fest, wir hatten eine
"Bittergarnituur".
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Am
Mittwoch, den 18. Juli fuhren wir bei zunehmendem Wind (!) das kurze
Stück über den "Johan Friso-Kanaal" nach Stavoren. Hier fanden wir
einen sehr schönen Platz im städtischen Yachthafen, der teilweise
auf einer kleinen Insel liegt. |
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Einmal
Fischbude und zurück und ich bin komplett durchfeuchtet. |
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In
einer Regenpause wagen wir einen Spaziergang. |
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Das
"Havenkantoor" und der Blick auf die kleine Insel. |
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Wir
schauten uns den "Marina Stavoren Buitenhaven" an. |
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Eva
besteigt eine der höchsten Erhebungen Frieslands. |
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Die
schöne Landschaft hinterm Deich und die schöne Frau im Hafen... |
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Morgen
soll es mehr Sonne geben. Wir werden dann Hindeloopen ansteuern. |
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Die
kleinen Kanäle, die wir so lieben. Am Freitag, den 20. Juli fuhren
wir über zurück über den "Johann Friso-Kanaal" und den See "Morra".
Dort bogen wir backbord ein in die "Kruisvaart" vorbei am Ort Koudum
und gelangten über den Kanal "Indijk" in das pittoreske Hindeloopen. |
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Wir
fanden zuerst einmal einen hübschen Liegeplatz vor der Stadt. |
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Nach
dem Frühstück besichtigten wir Hindeloopen, gefolgt von einer
kleinen Fahrradtour. |
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Wieder
einmal perfektes Wetter für die "Saugfüßler" und Artverwandte. |
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Fensterläden mit aufwendigen biblischen Motiven. |
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Nun
wollten wir doch etwas länger in Hindeloopen bleiben. Der Liegeplatz
war wunderschön, nur ohne Strom. Außerdem fand Eva den "Hylper
Haven" in der Innenstadt mit direkter Verbindung zum Ijsselmeer noch
maritimer. So fragte ich den Hafenmeister, ob er noch einen Platz
für uns hätte. Das hatte er und wir fuhren nach der Mittagspause
durch die Stadt und durch die alte Schleuse. |
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So,
bitte Leinen los. |
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Holland wie im Modell. Durch die schmalen Brücken gelangten wir zur
"Schutsluis", die uns ein paar Zentimeter zu Berg beförderte mitten
in den pulsierenden Hafen. |
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Wir
bekamen einen windgeschützten Platz, denn es kachelte immer noch
ordentlich. |
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Auf zur
zweiten Besichtigungstour. Eva hatte am Hafen ein Outlet-Center
entdeckt...Oje! |
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Noch
war es relativ ruhig aber am nächsten Tag wurden Busladungen von
Touristen herangekarrt. |
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Am
"Hylper Haven". "Hylpen" ist der friesische Name von Hindeloopen. |
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Ich
glaube nicht, dass Hindeloopen mal eine Hippie-Hochburg gewesen ist.
Rechts ein praktisches Catering-Mobil. |
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Sch...auf die Kalorien, das muss einfach sein! |
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Eva
wurde zum Glück fündig, macht ja auch einen zufriedenen Eindruck. |
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Der
schöne Tag geht zu Ende. Einige Segler suchen noch den sicheren
Hafen. |
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Noch
ein wenig Filmmaterial sammeln für lange Winterabende. |
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Wir
blieben den Samstag in Hindeloopen und verbrachten den Tag mit
weiteren Besichtigungen und einer Fahrradtour entlang des Deiches
nach Molkwerum und anschließen zurück über Koudum. |
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Keine
Ahnung, wie die Häuser alle so heißen, ist aber sehr schnuckelig
hier. |
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Nun
möchte der Mensch im blühenden Leben nicht daran erinnert werden,
dass er einmal unfreiwillig tiefer gelegt wird. Aber irgendwann
macht jeder seine letzte Fahrt. |
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Links
könnte das Rathaus sein, rechts Deichkind Eva. |
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Eva hat
Nemo wiedergefunden. Ich wußte doch, der ist aus Weichplastik. |
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Während
unserer Fahrradtour. In den kleinen Hafen von Koudum verirrt sich
trotz Hochsaison fast niemand. |
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Under
nächstes Ziel war Workum. Von Hindeloopen ist es nur ein kleines
Stück über das Ijsselmeer. Noch war es dafür zu windig, für uns
jedenfalls, auch wenn es auf den Fotos nicht so aussieht. Aber am
Sonntagmorgen sah es besser aus. Kaum Wind und auch die Temperaturen
hatten mitbekommen, dass eigentlich Sommer ist. |
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Sonntag, der 22. Juli: Ein letzter Blick auf Hindeloopen. Nach knapp
15 Minuten hatten wir schon die Tonne ISO2 erreicht und gingen über
steuerbord in die Fahrrinne Richtung Workum. |
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Hafeneinfahrt erreicht. Es war kurz vor 9 Uhr und wir wollten
eigentlich durch die Schleuse, um wieder in der Stadt festzumachen.
Per Zufall wurde aber im Hafenbecken vor der Schleuse gerade ein
Platz frei, den wir sogleich einnahmen. Perfekt! Sanitärgebäude,
Wasser, Strom und Hafenkino. |
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Für
mein Empfinden wurde es schon zu warm. Daher wurde ich von Eva im
Schatten abgesetzt. |
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Der
Tag plätschert langsam vor sich hin. Schiffe kommen und gehen, die
Schleusentore gehen auf und zu...Ich könnte mich daran gewöhnen. Der
Tag beginnt nicht um 4.30 Uhr und endet gegen Abend, keine Termine,
keine Verbindlichkeiten. Ach nee, so gleichförmig brauche ich die
Welt dann doch nicht. |
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Gegen
Abend, wenn das Licht sanfter ist, mache ich gerne noch eine kleine
Fotorunde. Rechts die Schiffswerft "De Hoop" direkt an der Schleuse. |
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Blick
auf die Schleuse, die wir am Dienstag passierten. Rechts im Bild
restaurierte "Botter", entstanden in der zweiten Hälfte des 18.
Jahrhunderts, die früher vor allem in der Zuidersee fischten. |
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Das
alte Schleusentor dient nun als Denkmal. |
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Links
noch einmal das Hafenpanorama. Rechts ein Skipper der "Braunen
Flotte" nach einem längeren Kampf mit einem Hecht, der auf unserer
Badeplattform gewonnen wurde. Der Hecht kam nach diesem Schrecken
aber wieder zurück in sein Element, obwohl Eva schon die passende
Pfanne suchte. |
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Dienstag, der 24. Juli: Nach zwei erholsamen Tagen in Workum machten
wir uns auf zur nächsten Stadt am Ijsselmeer, namentlich Makkum.
Dieses Mal aber binnen, obwohl das Wetter auch die Tour über das
Ijsselmeer erlaubt hätte. Alternativ zur Ortsdurchfahrt befuhren wir
an diesem frühen Morgen den Kanal, der quasi außen um Workum
herumführt. Niedrigste Brücke ist hier 2.40 Meter. |
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Weiter
geht es anschließend auf der "Workumer-trekvaart" über den kleinen
Ort Parrega, bis zum Abzeig "Van Panhuijskanaal" |
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Zwei
Transportmittel aus unterschiedlichen Epochen. Die Bahnlinie
Leeuwarden - Stavoren und die Ein-Personen-Fähre. |
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Landschaft entlangs des Kanals und die stolzen Besitzer einer
Gartenbahn. |
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Wir
fuhren statt "60" eher "6". |
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Wir
erreichen Tjerkwerd, dort biegen wir ab Richtung Makkum. |
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Wieder
die "Ein-Euro-Tour" und Makkum ist erreicht. Hier gingen wir durch
die Schleuse und machten im "Vissershaven" fest. |
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Gleiches Bild wie in Workum: Top-Liegeplatz. |
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Die
"Hoofdwacht" an der Schleuse, gleichzeitig das "Havenkantoor". |
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Steiger
der "Braunen Flotte" und sonstiger größerer Charterschiffe. |
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Spaziergang beendet und fertig machen für ein weiteres
Carcassonne-Turnier. |
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Mittwoch, der 25. Juli: Unser nächstes Ziel heißt wieder Sneek, denn
so langsam müssen wir uns auf den Rückweg machen. Da stellt sich
schon wieder der Blues ein. Wir sind mal wieder die Ersten vor der
Schleuse Makkum. |
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So
langsam geht es auf die 30° Marke zu. |
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Schleuse geschafft! Mit den letzten Fotos verlassen wir Makkum. |
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Nun
konnten wir uns anfangs nicht so richtig entscheiden, welches Ziel
wir ansteuern sollten. Heißt, wir waren schon wieder viel zu
verwöhnt. Letztendlich war es dann doch wieder Sneek mit Badetag an
der Houkesloot. |
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Tütenwein und Gouda: Live is for living! |
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Donnerstag, den 26. Juli fuhren wir weiter nach Terherne an den
beliebten Anleger von "Jachtbemiddeling van der Veen". |
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Das
"Eetcafé Portunus" wirbt mit der schönsten Terrasse am Wasser. |
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Der
"Vrijbuiter" erbeutet nichts mehr. In Terherne selber sind
mittlerweile noch mehr Feriensiedlungen entstanden. Ist aber auch
sehr schön hier. Eva steckt aber gerade im Sneeker Meer fest. |
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Der
Spaziergang macht hungrig. Also auf zum "Eetcafé". |
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Eiskugeln versus Softeis. Beide haben den Kampf mit uns verloren. |
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Morgen
dann die vorletzte Etappe. Da gibt es für uns immer drei
Möglichkeiten: Grou, Earnewâld oder Akkrum. |
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"Die
spinnen die Friesen". Schwimmende Discothek auf dem Weg zum
"skutsjesilen", das in diesem Jahr am 28. Juli begann. Wir genossen
den letzten Urlaubstag in Akkrum. |
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Ein
schöner Sommerabend und dazu "Open-Air-Carcassonne". Schön, dass Ihr
mitgefahren seid. Es folgt jetzt noch ein Wochenendausflug vom 23. -
26.08., der uns wiederum nach Akkrum brachte. |
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Tankstopp bei der Yachtwerft Oost in Akkrum, anschließend wieder
festgemacht bei "Tusken de Marren" und Zeit für ein ausgedehntes
Frühstück. Wir entschieden uns, das Wochenende hier zu verbringen. |
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Zwischen den Regenschauern fuhren wir mit dem Fahrrad in den kleinen
Ort Aldeboarn. Hier schlängelt sich das Flüßchen Boorne durch das
Dorf. Die Boorne ist bereits Teil der so genannten Turfroute. |
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Die
nächsten Schauer sind im Anmarsch. Einer erwischt uns noch während
der Rückfahrt mit dem Fahrrad, dann sitzen wir wieder warm und
trocken auf LANCELOT und beschließen, unseren Mikrokosmos nicht mehr
zu verlassen. |
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