Grou, Sneek, Akkrum und wieder zurück nach Drachten. Das war unsere kleine Städtetour als Saisonabschluss. Es war fast durchgehend nass, kalt und stürmisch, also das perfekte Wetter, um in einer Stadt zu liegen und sich auszuruhen.

Die Kugel dort links im Bild heißt bekannterweise Mond und ist nicht Evas neue Beleuchtung. Umzug auf niederländisch im rechten Foto. Auch nicht schlecht so eine Kombination aus Schuber und schwimmendem Eigenheim.

In Sneek an der Bothniakade. Endlich einmal wieder Zeit, die gesammelten Ausgaben von "Gitarre & Bass" und "Guitar" zu lesen, wärend Eva mich hemmungslos bekocht und anschließend meint, ich sei zu dick!

Am "Tag der deutschen Einheit" kamen uns Anja, Manfred und Sam besuchen.
Während Manfred sein "Falt- und Klappbrötchen" fertig gestellt hat, kümmern wir uns schon einmal um Anjas Kuchenkompositionen.
Das kommt davon wenn man unter Bäumen parkt. Eva hat derweil Fertigfutter im Angebot.

Wir sind in Akkrum, dieses Mal aber im kleinen Gemeindehafen in der Stadt, wo der Wind uns nicht ganz so umsortiert. Im Hafen "Tusken de Marren", den wir sonst gerne ansteuern, liegt kaum noch jemand an der Kade, denn der Wind nudelt einen dort ordentlich durch. Das störte wohl auch andere Skipper, denn hier wurde es noch richtig voll.

Bei so einem Wetter muss ich mich trotzdem beschäftigen und so gab es eine neue Tischbeleuchtung, die wir im SKIPPERLAND in Sneek gekauft hatten. Dort kamen wir mit Gertjan ins Gespräch und stellten fest, der ist ja auch Musiker. Und wärend Eva die Textilien prüfte, zeigte mir Gertjan einen Teil seiner Gitarrensammlung.

Ist doch hübsch hier in Akkrum.
Und wie jedes Jahr klar Schiff machen (hauptsächlich durch den Maat ausgeführt). Einwintern übernahm dann DE DRAIT.
Na dann, gute Nacht!